- freie Reaktionsenthalpie
- свободная энтальпия реакции
Deutsch-Russische Wörterbuch der Chemie. 2014.
Deutsch-Russische Wörterbuch der Chemie. 2014.
Freie Reaktionsenthalpie — Die Gibbs Energie G, benannt nach dem US amerikanischen Physiker Josiah Willard Gibbs, ist ein thermodynamisches Potential mit den natürlichen unabhängigen Variablen Temperatur T, Druck P und Stoffmenge n. Im deutschen Sprachraum wird die Gibbs… … Deutsch Wikipedia
Reaktionsenthalpie — Re|ak|ti|ons|en|thal|pie [↑ Enthalpie] Syn.: Reaktionswärme, (veraltet:) Wärmetönung; Formelzeichen: ΔrH: bei einer chem. Reaktion freigesetzte oder aufzubringende, in Joule pro Mol anzugebende Energie, die sich nach ΔrH = ∑νiΔfHi zusammensetzt… … Universal-Lexikon
freie Enthalpie — freie En|thal|pie: svw. ↑ Gibbs Energie u. vgl. Reaktionsenthalpie. * * * freie Enthalpie, Gịbbs Funktion, nach IUPAC Gịbbs Energie, Formelzeichen G, thermodynamische Zustandsgröße (Zustandsfunktion) eines makrophysikalischen oder chemischen … Universal-Lexikon
Reaktionsenthalpie — Die Reaktionsenthalpie ΔHR gibt die Änderung der Enthalpie im Verlauf einer Reaktion an, also den Energieumsatz einer bei konstantem Druck durchgeführten Reaktion. Hierbei ist egal, auf welchem Weg die Reaktion stattfindet oder in welcher Form… … Deutsch Wikipedia
Molare Reaktionsenthalpie — Die Reaktionsenthalpie ΔHR gibt die Änderung der Enthalpie im Verlauf einer Reaktion an, also den Energieumsatz einer bei konstantem Druck durchgeführten Reaktion. Hierbei ist egal, auf welchem Weg die Reaktion stattfindet oder in welcher Form… … Deutsch Wikipedia
Marcus-Theorie — Die Marcus Theorie [1] tritt bei Redoxreaktionen ohne Bindungsbildung oder Bindungsbruch an die Stelle der Eyring Theorie. Beide Theorien führen zu Geschwindigkeitsgleichungen der gleichen exponentiellen Form. Während aber bei der Eyring Theorie… … Deutsch Wikipedia
Apoenzym — Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. Die TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym (siehe Enzymkinetik) … Deutsch Wikipedia
Effektorprotein — Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. Die TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym (siehe Enzymkinetik) … Deutsch Wikipedia
Enzymaktivität — Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. Die TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym (siehe Enzymkinetik) … Deutsch Wikipedia
Enzymatisch — Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. Die TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym (siehe Enzymkinetik) … Deutsch Wikipedia
Enzyme — Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. Die TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym (siehe Enzymkinetik) … Deutsch Wikipedia